2020 Berichte - pfarre-oberstinkenbrunn.at

Weihnachten

Ab 7. Dezember war es wieder möglich, öffentliche Gottesdienste zu feiern.

So konnte, wenn auch mit Einschränkungen,  auch das Weihnachtsfest würdig und feierlich begangen werden.

Sowohl bei der Christmette am Heiligen Abend als auch beim Hochamt am Christtag wurden die Festgottesdienste von einem Querflötenduett mit Orgelbegleitung sowie vom Gesang eines Trios gestaltet. Der Volksgesang blieb weiterhin ausgesetzt.

Bei der Christmette erhielt jeder Gottesdienstbesucher ein Andachtsbildchen der Krippe der Pfarrkirche.


Zweiter harter Lockdown

Von 16. November bis 6. Dezember trat der zweite harte Lockdown in Kraft. Während dieser Zeit sollten öffentliche Gottesdienste ausgesetzt werden. Es sollten aber sehr wohl Heilige Messe gefeiert werden und eine Gruppe von 10 Personen sollte das stellvertretend für die ganze Pfarrgemeinde tun.

In unserer Pfarre war somit der Gottesdienstbesuch nur mehr mit vorheriger Anmeldung bei P. Philippus möglich. Es fand allerdings während dieser Wochen zusätzlich eine Sonntag-Abendmesse statt, um mehr Gläubigen den Gottesdienstbesuch zu ermöglichen.

Auf Gesang wurde während dieser Zeit verzichtet. Die Gottesdienste wurden allerdings mit Orgel- bzw. Gitarren-und Querflötenmusik gestaltet. So begann 2020 der Advent, die stillste Zeit im Jahr, auf wirklich stille Weise!


Online-Treffen

Da während des Lockdowns keine Zusammenkünfte von mehreren Personen stattfinden durften, wurden die Treffen innerhalb der Pfarre online abgehalten. Sowohl Legionstreffen als auch die der Nazaretkinder fanden vor dem Computer statt und die Personen waren über Zoom miteinander verbunden.


Patrozinium Heiliger Leonhard

Am 8. November wurde das Patrozinium der Pfarrkirche Oberstinkenbrunn gefeiert.

Ein paar Tage vor diesem Datum, am 2. November,  war der Lockdown-light in Kraft getreten und es waren die kirchlichen Corona-Regeln wieder verschärft worden. Auf Gemeindegesang sollte nun gänzlich verzichtet werden. Aus diesem Grund wurde der Festgottesdienst mit Orgel und Sologesang gestaltet.


Allerheiligen - Allerseelen

Wegen der stark gestiegenen Corona-Infektionen waren in diesem Jahr zu Allerheiligen und Allerseelen keine gemeinsamen Friedhofsgänge möglich. Die Gläubigen waren eingeladen, die Gräberalleine zu besuchen und für die Verstorbenen zu beten. Die Gräbersegungen fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.


Erntedankfest

Nachdem nach dem Sommer die Zahl der Coronaerkrankungen erneut angestiegen war, wurden die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie wieder verschärft, auch in der Kirche. Aus diesem Grund konnte das diesjährige Erntedankfest nicht wie sonst üblich beim Missionskreuz begonnen werden, sondern die ganze Feier fand im Gotteshaus statt.

Nichtsdestotrotz erinnerten uns der prächtige Blumenschmuck, die wunderschön gestalteten Erntedank-Dekorationen, die liebevoll geflochtene Erntekrone und die von den Kindern mitgebrachten, bunten Gaben-Körbchen daran, dass wir auch in diesem Jahr reich beschenkt worden waren. In einem Gedicht sagten die Kinder Dank dafür, dem sich alle Anwesenden in der Erntedankfeier anschlossen.

Leider konnte auch das traditionelle Erntedank-Frühstück im Pfarrhof nicht stattfinden.


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Sternwallfahrt zum Patrozinium Maria Roggendorf

Die Basilika Maria Roggendorf feiert am Geburtsfest Mariens, am 8. September, ihr Patrozinium. Zu diesem Fest ist in den letzten Jahren eine Stern-Fußwallfahrt der Prioratspfarren an einem Sonntag Anfang September zur Tradition geworden.

Heuer fand diese im Rahmen der Monatswallfahrt am 13. statt. Aus unserer Pfarre waren Gläubige aus Oberstinkenbrunn und aus Schalladorf aufgebrochen und pilgerten über das Feld in den Wallfahrtsort. Gemeinsam mit den anderen Pfarren gab es einen großen Einzug in die Basilika.

Den Festgottesdienst der Monatswallfahrt leitete der Prior des Stiftes Geras Prälat Conrad Kurt Müller.


Administrator P. Josef Haspel wird Unterstützer beim Zelebrieren der Pfarrmessen

Da P. Philippus neben Oberstinkebrunn auch Pfarrer von Maria Roggendorf und Eggendorf im Thale ist, ist ein zweiter Priester für das Zelebrieren der drei Sonntagsmessen notwendig. Nachdem Kaplan P. Bernhard ab September die neue Aufgabe als Spiritual bei den Marienschwestern in Vorau übernommen hat, wurde ein Priester für die Unterstützung bei den Pfarrmessen gesucht. Dankenswerterweise hat P. Josef diese Aufgabe übernommen und so feiert er in Oberstinkenbrunn immer wieder Sonn- und Wochentagsmessen mit den Pfarrbewohnern.


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Ministrantenausflug

In der letzten Ferienwoche nutzten die Ministranten der Pfarren Oberstinkenbrunn, Maria Roggendorf und Eggendorf im Thale einen angenehmen Spätsommertag für einen tollen, gemeinsamen Ausflug.

Brave Ministranten treffen sich in der Kirche - so fand der erste Teil des Programmes in der Basilika in Maria Roggendorf statt. Es wurde gebetet, gesungen und gebeichtet. Sehr interessant war die Besteigung des Kirchturmes und das Anschlagen der Kirchenglocken sowie das Schwingen des großen Weihrauchfasses durch die Kirche!

Dann ging es weiter nach Rosenburg. Nach einem Picknick schnallten sich alle Klettergurte um und setzten Schutzhelme auf. Nun ging es hinauf in die Baumkronen, wo die Mädchen und Burschen auf Drahtseilen, Taunetzen, Slacklines, Kübeln, Wackelbrücken und Gitterleitern kletterten und balancierten und schließlich mit dem Flying Fox wieder auf den Boden kamen.

Auf der Heimfahrt wurde zuletzt der doch stark aufgekommene Hunger mit einigen Burgern gestillt


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Pfarrliche Feier des Priesterjubiläums und Verabschiedung von P. Bernhard

Vor 50 Jahren wurde P. Bernhard im Wiener Stephansdom zum Priester geweiht. Seit diesem Zeitpunkt gab es viele Stationen, in denen der Geistliche tätig war. Die letzten vier Jahre wirkte er mit großer Hingabe und mit viel Eifer als Kaplan für die Pfarren Maria Roggendorf, Eggendorf sowie Nappersdorf, Kammersdorf und Enzersdorf.

Ab September 2020 tritt P. Bernhard eine neue Aufgabe an - er wird geistlicher Leiter der Marienschwestern in Vorau. Das bedeutet, dass er von unseren Pfarren Abschied nimmt.

Um dem Geistlichen zu seinem Jubiläum zu gratulieren und gleichzeitig um sich von ihm zu verabschieden wurde am 15. August eine gemeinsame Festmesse der Pfarren Oberstinkenbrunn und Maria Roggendorf in der Basilika gefeiert. Das Holzbläserensemble der Pfarre Oberstinkenbrunn gestaltete auf sehr feierliche Weise den Gottesdienst.

Im Anschluss gab es eine Agape auf dem Marienplatz - vorbereitet von den Pfarrgemeinderäten der beiden Pfarren - bei dem jeder persönlich gratulieren und sich von P. Bernhard verabschieden konnte.


Goldenes Priesterjubiläum von Kaplan P. Bernhard Hauser

Am 2. Juli 2020 jährte sich der 50. Jahrestag der Priesterweihe von P. Bernhard. Der Jubilar lud daher zu einem Dankgottesdienst in die Basilika in Maria Roggendorf.

Im Kreise der Mitbrüder und mit vielen Gläubigen seiner 6 Pfarren sowie mit Freunden, Bekannten und Wegbegleitern aus den 50 priesterlichen Jahren feierte P. Bernhard den Festgottesdienst zum goldenen Jubiläum.


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Fronleichnam

Die neuen Corona-Gottesdienst-Regeln waren auch am Fronleichnamsfest ein Thema.

Die Festmesse fand beim Marienbründl statt. Unter freiem Himmel und mit Einhalten des Meterabstands zueinander ist das gemeinsame Sprechen und Singen wenig bedenklich, so konnte der Feiertagsgottesdienst würdig begangen werden.

Die Prozession wurde in schlichter Form abgehalten. Diakon Cech trug das Allerheiligste, das mit einem wunderschönen Blumenkränzchen liebevoll geschmückt war - begleitet vom Spalier der Feuerwehrmänner - zum Altar beim Pfarrhof. Betend und singen folgten die Gläubigen in der Prozession und wurden bereits nach einer Statio nach der Predigt und dem Segen entlassen. 


Andachtsbildchen

Am Sonntag nach Pfingsten gab es vom Welcome-Service zur Abwechslung endlich etwas anderes als Desinfektionsmittel...

Herta Hajny hatte sowohl die Statue der Gottesmutter, als auch die Herz-Jesu-Statue der Pfarrkirche fotografiert und als Andachtsbildchen drucken lassen. Diese erhielt nun jeder Mitfeiernde für daheim.


Maiandacht

Am vierten Sonntag im Mai fand beim Marienbründl eine Maiandacht statt. Gemäß den Corona-Vorschriften waren die Sessel mit Meterabstand aufgestellt. Trotz des starken Windes an diesem Tag versammelten sich die Pfarrangehörigen vor der Statue der Unbefleckten Empfängnis, um mit Liedern und Gebeten die Gottesmutter zu ehren.


Erster Gottedienst nach der Corona-Pause

Nachdem ab 15. Mai in Österreich wieder öffentliche Gottesdienste stattfinden durften, wurden die ersten öffentlichen Messfeiern in unserer Pfarre am Wochenende Samstag 16. bzw. Sonntag 17. Mai gefeiert. Die neuen Auflagen besagten, dass in einer Kirche jeder Besucher aus Sicherheitsgründen mindestend 10 Quadratmeter zur Verfügung braucht. So wurde unser Gotteshaus ausgemessen und festgestellt, dass 21 Personen miteinander feiern können. 21 Personen - diese Anzahl ist für eine normale Sonntagsfeier zu wenig. Aus diesem Grund wurde im Pfarrgemeinderat beschlossen, eine zusätzliche Vorabendmesse einzuschieben. Abwechsend feiern die Gläubigen aus Oberstinkenbrunn und Schalladorf am Samstag und am Sonntag.

Und so geschah es am ersten Feier-Wochenende auch. Die Mitfeiernden wurden vom Wellcome-Service empfangen und darauf hingewiesen, dass sie sich auf einen markierten Platz setzen sollten. Der Abstand zwischen 2 Personen musste nämlich 2 Meter betragen. Während der Feier trugen alle Gläubigen vorbildlich den Mundschutz. Da wegen des erhöhten Risikos das Singen auf das Minimale zu reduzieren war, ersetzte Organist Adolf Holzer wunderbar auf instrumentale Weise so manches gesungene Lied.

Trotz der doch erschwerenden Auflagen waren die zugelassenen Plätze alle besetzt. Ein Zeichen, dass sich viele schon nach einer Messfeier mit realer Anwesenheit gesehnt haben!


Wie es nach Ostern weiterging...

Ab Ostern durften 4 Personen an den Gottesdiensten teilnehmen.

Auch Floriani wurde auf diese Weise gefeiert. Die beiden Kommandaten der Freiwilligen Feuerwehren Oberstinkenbrunn und Schalladorf und jeweils ein Vorstandsmitglied begingen am 3. Mai beim Gottesdienst das Fest ihres Patrones.

An den anderen Sonntagen und bei den Wochentagsmessen wechselten die Mitfeiernden ab.

Die anderen Pfarrmitglieder feierten weiter über Live-Streams und Fernsehgottesdienste die heiligen Messen.


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Silbernes Priesterjubiläum von Pfarrer P. Philippus

Am 25. April 1995 empfing P. Philippus in der Abteikirche von Göttweig die Priesterweihe. 25 Jahre später, zum Silbernen Jubiläum, war das Land von Covid 19 bestimmt und durch die Regelungen zur Vermeidung der Verbreitung des Virus keine große Feier möglich.

Im Kloster St. Josef aber wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein Dankgottesdienst für die 25 Priesterjahre abgehalten. Die Pfarrangehörigen könnten dem Jubilar nur aus der Entfernung oder schriftlich gratulieren und ihm für seinen priestelichen Dienst in der Pfarre danken.

 


Ostern in der Coronazeit

Ab Beginn der Corona-Maßnahmen Mitte März wurden die Gottesdienste ohne physische Anwesenheit von Gläubigen gefeiert. Der Priester zelebrierte aber sehr wohl die heiligen Messen an Sonn- und an Werktagen mit den eingeschriebenen Intentionen sowohl in der Pfarrkirche als auch in den Kapellen Oberstinkenbrunn und Schalladorf.

Für die Kar- und Osterliturgie wurde von der Bischofskonferenz eine neue Bestimmung herausgegeben: Diese heiligen Tage sollen mit 4 gleichbleibenden Gläubigen, die die Pfarre vertreten sollen, gefeiert werden. So gab es von Palmsonntag bis Ostermontag 5 Personen, die Tod und Auferstehung Christi in der Kirche gemeinsam begingen.

Der Großteil der Pfarrangehörigen feierte diese Tage zu Hause, virtuell verbunden mit dem Kardinal in der Stephanskirche oder mit einer Pfarre, die einen Live-Stream angeboten hatte.

Die Erzdiözese hatte auch einen Behelf zur Feier daheim als Hauskirche erstellt. Für die Kinder gab es von der Pfarre her ein Heft, das durch die Kar- und Ostertage führte, an denen die Kinder täglich ein paar Zeilen zum Tagesgeschehen lesen und Bilder dazu anmalen konnten.


Liste der Gottesdienstübertragungen

Coronavirus

Nachdem Ende Februar in Österreich die ersten Corona-Erkrankungen aufgetreten waren, überschlugen sich die Ereignisse.

Am Sonntag, den 1. März gab es die Empfehlung, wegen einer möglichen Ansteckung mit dem neuen Virus beim Friedensgruß einander nicht die Hand zu geben, sondern einander zuzulächeln oder zu -winken und nicht die Mund-, sondern die Handkommunion zu empfangen.

Am 10. März wurde von der österreichischen Regierung angeordnet, dass ab nun indoor nur mehr Veranstaltungen stattfinden dürfen, an denen maximal 100 Personen teilnehmen. Das hatte auch Auswirkungen für so manchen Gottesdienst. Die 600. Monatswallfahrt am 13. März in Maria Roggendorf wurde abgesagt.

Ein paar Tage später wurden die Anordnungen verschärft. Es durften überhaupt keine Veranstaltungen und Versammlungen mehr stattfinden. So wurde am Sonntag, den 15. März der letzte öffentliche Pfarrgottesdienst gefeiert.

Die Gläubigen waren in der Corona-Zeit eingeladen, die Gottesdienste online oder per Radio mitzufeiern.

Liste der Online- und Radio-Übertragungen: http://www.erzdioezese-wien.at/site/nachrichtenmagazin/schwerpunkt/kircheundcorona/article/81099.html


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Kinderfasching

Das bunte Narrentreiben machte auch vor dem Pfarrhof Oberstinkenbrunn nicht Halt. So wurde aus dem Versammlungsraum, in dem normalerweise Legionstreffen und Pfarrgemeinderatssitzungen stattfinden, plötzlich ein Partysaal. Die lustigen Figuren tanzten, spielten, aßen und tranken. So feierten sie die letzten ausgelassenen Tage, bevor die Fastenzeit begann.


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Pfarrer P. Philippus ist 60!

Anlässlich des 60. Geburtstages von Pfarrer P. Philippus luden die Pfarrgemeinderäte seiner drei Pfarren zu einem gemeinsam Fest ein. So wurde am 12. Jänner in Maria Roggendorf ein feierlicher Gottesdienst gefeiert. Festprediger war Diakon Michael Cech. Die Kinder der drei Pfarren umrahmten die Feier musikalisch mit ihren Gesängen und auch ein Bläserensemble trug zur festlichen Gestaltung bei. Am Schluss des Gottesdienstes gratulierten die Stellvertretenden Vorsitzenden der drei Pfarren Melanie Bayer-Prix, Marianne Rohrer und Raimund Lunzer in Vertretung von Herbert Taglieber den Jubilar. Auch Bürgermeister Richard Hogl brachte seine Geburtstagswünsche.

Im Anschluss an die Feierlichkeit in der Kirche wurde das Fest im Maria Roggendorfer Dorhaus fortgesetzt und dem Geburtstagskind persönlich gratuliert. Es gab natürlich auch ein Geburtstagsständchen, weiters Gstanzeln über sein Leben und eine Fotopräsentation führte durch 60 Jahre. Bei Würstel, Kaffee und Kuchen wurde noch gemütlich weiter gefeiert.

Als Geburtstagsgeschenk wurde das Projekt "Mary´s Meals" unterstützt. Es ist dies eine Aktion, bei der darum gesorgt wird, dass Schulkinder in den ärmsten Ländern der Welt täglich eine warme Mahlzeit bekommen.


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Sternsinger

Am Tag der Erscheinung des Herrn diente eine Schar bunter Könige am Altar. Feierlich zogen die Sternsinger mit dem Zelebranten P. Bernhard in die Kirche und taten  ihren Ministrantendienst. Vor dem Evangelium berichteten sie den Gläubigen mit ihren Sprüchen vom neugeborenen Jesuskind und baten um eine Spende für die Mission. Am Ende des  Gottesdienstes segnete P. Bernhard die Könige und sandte sie aus, die frohe Botschaft in die Häuser zu tragen.

In Oberstinkenbrunn waren schließlich zwei Sternsingergruppen und in Schalladorf eine unterwegs. Sie sangen, sagten ihre Sprüche von der Weihnachtsbotschaft und erbaten den Segen Gottes mit der Türaufschrift C + M + B.