2019 - Berichte - pfarre-oberstinkenbrunn.at

Nikolausfeier

Am Vorabend des 6. Dezembers besuchte der Bischof Nikolaus die Pfarrkirche in Oberstinkenbrunn. Viele Kinder waren gekommen, um die Worte des heiligen Mannes zu hören, zu singen und zu beten und schließlich ein Säckchen von ihm zu erhalten.

Im Anschluss bewirtete der Dorferneuerungsverein die gekommene Schar mit Würstel, Waffeln und Glühwein. Der Erlös wurde für den Verein "Herzkinder" zur Verfügung gestellt.


Pfarrvisitation durch Weihbischof Turnovsky

Im Herbst 2019 besuchte Weihbischof Turnovsky unsere Pfarren. Bereits im Oktober gab es Treffen mit Pfarrer P. Philippus, Kaplan P. Bernhard und den Pfarrgemeinderäten.

Der 10. November war schließlich der Höhepunkt für unsere Pfarre. Um 9 Uhr wurde mit dem Weihbischof die Festmesse gefeiert. Die Freiwillige Feuerwehren der beiden Orte sowie der Kameradschaftsbund standen dem Bischof beim Einzug Spalier. Die Begrüßungszeremonie eröffneten die Kinder mit einem Gedicht, danach hießen ihn Vizebürgermeisterin Annemarie Maurer, Ortsvorsteher Josef Weber und Stellvertretende Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Marianne Rohrer herzlich willkommen. Bei der Predigt ermutigte der Bischof zum Zusammenwirken mit den anderen Pfarren des Entwicklungsraumes. Musikalisch umrahmt wurde die Festmesse von den Kindern sowie vom jugendlichen Bläserensemble der Pfarre. Als Dank für das gemeinsame Feiern überreichten die Pfarrgemeinderäte dem Bischof einen Korb mit Produkten aus der Pfarre.

Bei der anschließenden Agape gab es die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit dem Weihbischof. Das Mittagessen mit den Pfarrgemeinderäten und den Ehrengästen beendete den Tag mit dem Besuch aus der Erzdiözese.


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Heldenehrung beim Kriegerdenkmal

Am Sonntag nach Allerheiligen wurde bei der Sonntagsmesse der gefallenen und vermissten Soldaten der Weltkriege gedacht. Der Kameradschaftsbund der Ortsgruppe gestaltete den Gottesdienst, Bläser sorgten für die musikalische Umrahmung.

Im Anschluss an die Messfeier gab es unter der Leitung von Diakon Cech eine Prozession zum Kriegerdenkmal, wo sich Obmann Franz Dirnbacher für die Pflege der Kriegerdenkmäler bedankte, Kameradschaftsbundobmannstellvertreter Wilfried Fellinger zum Nachdenken anregende Worte sprach und ein Kranz niedergelegt wurde.


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Ehejubiläumsmesse

Anfang Oktober veranstaltete das Priorat St. Josef in Maria Roggendorf eine Ehejubiläumsmesse für die Jubelpaare der Umgebung.  Aus unserer Pfarre nahmen 5 Paare teil und feierten ihren runden oder halbrunden Hochzeitstag bzw. ihr goldenes Jubiläum. Während des Festgottesdienstes wurden die Eheleute gesegnet. Im Anschluss erhielten alle Paare das Maria Roggendorfer Gnadenbild als Geschenk. Bei einer Agape in der Aula des Priorates konnte die Feier gemütlich ausklingen.


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Erntedankfest

Leuchtende Kürbisse, rote Äpfel, saftige Weintrauben, Gurken, Paprika, Paradeiser, natürlich auch frisches, knuspriges Brot, duftende Blumen und viel mehr Gaben trugen die Kinder am Erntedankfest in ihren Körbchen zum Altar. Die Erntedankkrone war wieder wunderschön geschmückt worden und erinnerte an das Getreide, das die Bauern im Sommer vom Feld holen durften. Für all das und auch für die Früchte, die in den anderen Berufen in diesem Jahr geerntet werden durften, wurde an diesem Sonntag gedankt.

Das Fest begann beim Missionskreuz, das von der Jägerschaft in diesem Sommer renoviert worden war und das nun gesegnet wurde. Die Prozession führte in die Kirche, wo der feierliche Erntedankgottesdienst stattfand. Im Anschluss gab es Würstel, Kaffee und Kuchen im Pfarrhof.


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Sternwallfahrt zum Patrozinium in Maria Roggendorf

Regen! Wenn man am Morgen des 8. Septembers aus dem Fenster blickte, sah man alles grau in grau. Was bedeutete das nun für die Fußwallfahrt nach Maria Roggendorf? Telefone liefen heiß und schließlich wurde beschlossen: Wir gehen trotzdem!

Erster Treffpunkt war die Kapelle in Schalladorf. Und... Das Wetter war nun gut! Also ging es motiviert nach Oberstinkenbrunn, wo schon weitere Fußwallfahrer warteten. Rosenkranzbetend pilgerte die Gruppe in den Wallfahrtsort. Bei der Mariensäule trafen bald weitere Gruppen ein: die Kammersdorfer, Nappersdorfer, Haslacher, Eggendorfer und Enzersdorfer. In einer großen Prozession mit 6 Kreuzen an der Spitze ging es singend in die Basilika.

Hauptzelebrant beim Festgottesdienst war Pfarrer P. Philippus, mit ihm feierten Administrator P. Josef, Kaplan P. Bernhard und Diakon Michael Cech.

Im Anschluss gab es ein gemeinsames Mittagessen im Maria Roggendorfer Dorfhaus.


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Ministrantenausflug

Als Dank für ihre Dienste am Altar lud Pfarrer P. Philippus am Ende des Sommers die Ministranten zu einem Ausflug ein. Ziel war Tulln. Zunächst wurde die Stadtpfarrkirche erkundet und im Zuge einer Rätselrallye so manches über dieses Gotteshaus erfahren. Nach dem Fastfood-Mittagessen ging es in die Donau-Au. In zwei Kanus paddelten Burschen und Mädchen um die Wette und es gab amüsiertes Gelächter, als das jeweils andere Kanu wieder einmal im Gebüsch stecken blieb...  Da das grüne Au-Algenwasser nicht unbedingt zum Baden einlud, marschierte die Truppe schließlich noch zum Donau-Strom, um sich dort im Wasser abzukühlen. Ein köstliches Eis bildete des Abschluss eines der letzten Ferientage!


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Ausflug mit den Nazaretkindern

Woche für Woche treffen sich die Kinder im Pfarrhof Oberstinkenbrunn, um gemeinsam zu beten, eine Geschichte zu hören und so über den Glauben zu lernen und natürlich um zu spielen. Vor der Sommerpause unternahm die Gruppe mit Frau Maria Weber und P. Philippus einen Ausflug. Ziel war der neue Motorikpark in Hollabrunn. Mit Begeisterung probierten die Kinder die tollen Geräte aus. Im September geht es dann mit den Nazaretstunden wieder weiter.


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Die Radwallfahrt nach Geras, die ins Wasser fiel...

Samstag, 22. Juni, 6 Uhr - Kapelle Schalladorf. Treffpunkt für die Radwallfahrt nach Geras. Und... Regen, Regen, Regen! Ein guter Zeitpunkt für ein nicht gehetztes Morgenlob! Doch obwohl das Morgengebet länger als geplant ausgefallen war, war der Regen nicht vorbei. Ratlos standen die motivierten Radwallfahrer vor der Kapelle. Schließlich entschlossen sie, zumindest zur Hubertuskapelle Kalladorf zu radeln. Eingepackt in Regenschutz vom Scheitel bis zur Sohle starteten sie los. Trotz Regens ging das Fahren gar nicht so schlecht! Bei der Hubertuskapelle angekommen war das Hungergefühl in den Mägen bereits erwacht. Weiter nach Retz radeln und im Reblausexpress frühstücken? Die Blicke gingen Richtung Waldviertel, doch dort war alles grau in grau. Auch der Wetterbericht meldete ergiebigen Regen in diesm Gebiet. Nach kurzem Beratschlagen einigten sich die Sportler darauf, ins JUFA Seefeld zum Frühstück zu fahren. Urlaubsgefühle kamen beim Hotelfrühstück mit Speck, Eiern, Müsli und Joghurt auf. Und der Regen war nun auch vorbei! Also wohin nun weiter? Die Entscheidung fiel auf Jaroslavice. Die tschechische Stadt bot so manche Abwechsung - ein riesiges Schloss, eine nette Pfarrkirche, einen großer Fischteich und Starobrno, das isotonische Sportgetränk zum Wiederauftanken der Energien . Aber nun hieß es den Heimweg antreten, denn die Wettervorhersage meldete wieder Regen! So ging es über Seefeld - mit einem Angelus-Stopp - und Mailberg zurück in die Heimat. Die Wallfahrermesse, die eigentlich im Stift Geras hätte stattfinden sollen, wurde nun in der Kapelle in Oberstinkebrunn gefeiert. Und anschließend wurde die Radlerrast Zöhrer feierlich eröffnet! Mit Wein und Wasser, Brot und Speck endete eine Wallfahrt, die ganz anders gekommen war, als geplant!


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Fronleichnam

Mit Gebet und Gesang, begleitet von den Erstkommunionskindern, den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sowie des Kameradschafts- bundes und von zahlreichen Mitfeiernden wurde der eucharistische Herr bei der Fronleichnamsprozession nach der Festmesse am Feiertag durch Oberstinkenbrunn getragen. Vier Altäre waren - wie jedes Jahr - liebevoll vorbereitet und geschmückt worden. Der Abschluss der Feier war die eucharistische Segensandacht in der Kirche. Besonderer Dank gilt Diakon Cech, der traditionellerweise auch heuer die Fronleichnamsprozession leitete.


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Bründlmesse

Anfang Juni hielt der DEV Oberstinkenbrunn das Spielplatzfest ab. Dieses begann mit der Sonntagsmesse, die beim Marienbründl abgehalten wurde. Bei ungewohnt heißen Temperaturen flüchteten die Mitfeiernden auf die Schattenseite des Platzes. Der DEV versorgte im Anschluss die Gäste mit einem Mittagstisch.


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Maiandachten

Wegen des schechten Wetters im Mai fanden die Maiandachten nicht wie geplant beim Marienbründl, sondern in der Kirche statt.

Die Maiandacht für Kinder konnte aber im Freien abgehalten werden. Die Nazaretkinder versammelten sich bei der Marien-Statue des Bründls zum Gebet. Aufregend war es, die Glocke des Bründls mit dem Seil zum Läuten zu bringen!


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Bitttage

An den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt fanden die traditionellen Bittgänge statt. Zwei dieser drei wurden gemeinsam mit der Pfarre Maria Roggendorf abgehalten. Wegen des regnerischen Wetters wurden allerdings am Montag in Maria Roggendorf und am Dienstag in Oberstinkenbrunn die Allerheiligenlitanei und die  Fürbitten in der Kirche gebetet.

Am Mittwoch  konnte schließlich eine Prozession in Schalladorf stattfinden. Diese ging zur neu renovierten Mariensäule, die gleichzeitig auch gesegnet wurde.


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Erstkommunion

Am 19. Mai feierten die Kinder der Pfarren Oberstinkenbrunn und Maria Roggendorf gemeinsam das Fest ihrer ersten heiligen Kommunion. 3 Mädchen und 2 Buben hatten sich seit Advent auf das Sakrament vorbereitet. Nach der Abholung beim Pfarrhof fand der feierliche Gottesdienst in der Kirche statt. Die Erstkommunionskinder erneuerten festlich ihren Glauben, lasen tüchtig die Fürbitten und tanzten zum Vater Unser, ehe sie zum ersten Mal an den Tisch des Herrn traten. Musikalisch wurde die Feier von der pfarrlichen Musikgruppe mit modernen Liedern gestaltet. Im Anschluss an das Fest in der Kirche gab es eine Agape vor dem Pfarrhof. Um halb 12 ging es dann noch einmal ins Gotteshaus, um mit einer Mai- und Segensandacht für das empfangene Sakrament zu danken.


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Firmung der Pfarren unseres Entwicklungsraumes

Am 18. Mai fand in Kammersdorf die Firmung der Pfarren Oberstinkenbrunn, Maria Roggendorf, Eggendorf, Enzersdorf, Nappersdorf und Kammersdorf statt. 20 Mädchen und Burschen empfingen durch den Göttweiger Abt Columban Luser das Sakrament, bei dem die jungen Menschen nun selbst Ja zum Glauben sagen und zu mündigen Christen werden.

Das Fest begann bei der Kammersdorfer Mariensäule, wo der Abt feierlich durch die Firmlinge, den Bürgermeister, eine Pfarrgemeinderätin und die Feuerwehr begrüßt wurde. Mit Blasmusik schritten die Mitfeiernden in der Prozession in die Kirche. Eine Jugendgruppe gestaltete mit modernen Liedern den Gottesdienst. In der Predigt wies der Abt darauf hin, dass sie in Kürze "gesalbt" und nicht "angeschmiert" würden und so mit dem Heiligen Geist eine anddauernde Freundschaft mit Christus haben.

Nach der Festlichkeit gab es eine Agape im Pfarrhof, vorbereitet vom örtlichen Pfarrgemeinderat.


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Fußwallfahrt nach Maria Dreieichen

Bei recht kühlem Wetter trafen sich am 11. Mai in den frühen Morgenstunden 18 Pilger mit Rucksack und Wanderschuhen in der Basilika in Maria Roggendorf, um den Reisesegen für ihre Fußwallfahrt zu empfangen. Bei Sonne und Regen führte der Weg durch saftig grüne Wiesen, über weiche Feld- und Waldwege, Bäche und Baumstämme zur Nachbarbasilika in Maria Dreieichen. Freundliche Gespräche, Gebet und Gesang, Lachen und auch ein wenig über Beschwerden Jammern , Leberkässemmeln, Aufstrichbrote, gutes Trinken, Kontrollieren der bereits bewältigten Kilometer und Schritte sowie gegenseitiges Helfen waren die Wegbegleiter. Der Prior des Waldviertler Wallfahrtsortes P. Michael empfing die Pilgergruppe am Ortbeginn und zog mit ihnen feierlich in die Basilika. Den Abschluss bildete die Heilige Messe, zu der auch Auto-Wallfahrer nachgekommen waren. Der Tag klang gemütlich im Gasthaus aus. 


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Florianifeier mit Feuerwehrauto-Segnung in Schalladorf

Am Vorabend des Florianitages wurde das Fest des Schutzpatrones der Feuerwehr in Schalladorf gefeiert und zum Anlass genommen, das neu erworbene Feuerwehrauto zu segnen.

Mit einem festlichen Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer P. Philippus,  in der Kapelle wurde die Feierlichkeit eröffnet. Die örtliche Feuerwehr hatte die FF-Kameraden der ganzen Großgemeinde eingeladen, daher war es notwendig, vor der kleinen Kirche Bänke und Lautsprecher für die Mitfeiernden aufzustellen. Im Anschluss folgte die Prozession zum Feuerwehrhaus, wo nach den Festreden von Kommandant Leopold Rohrer, Bezirksfeuerwehrkommandat Alois Zaussinger und Bürgermeister Richard Hogl die Florianijünger und das neue Auto gesegnet wurden.

Nach den kirchlichen Feierlichkeiten marschierte der Zug mit dem Jugendmusikverein-Wullersdorf in das Dorfhaus, wo sich die örtlichen Kameraden um das leibliche Wohl der Gäste sorgten.


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Segnung der neuen Auffahrt zur Kirche

Im Zuge der Stabilisierung der Friedhofsmauer wurde im vergangenen Jahr eine Rampe, die nun einen barrierefreien Zugang zur Kirche ermöglicht, errichtet. Die Ortsvorsteher von Oberstinkenbrunn und Schalladorf Josef Weber und Günther Rohrer wirkten als Verbindungsglieder zwischen der Gemeinde, die den Hauptteil der Finanzierung trägt, und der Pfarre und arbeiteten bei der Umsetzung des Projektes tatkräftig mit.

Am Ostermontag wurde die Fertigstellung des Projektes gefeiert. Bürgermeister Richard Hogl hielt die Festansprache und P. Philippus segnete die neue Auffahrt. Im Anschluss gab es ein Mittagessen am Platz vor dem Missionskreuz, organisiert vom Pfarrgemeinderat.


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Osternachtsfeier

"Lumen Christi!" - Mit diesen Worten wurde am Abend des Karsamstages die gemeinsame Feier der Pfarren Oberstinkenbrunn und Maria Roggendorf - diesmal abgehalten in Maria Roggendorf - eröffnet. Zuvor wurde am Marienplatz das Osterfeuer entfacht und gesegnet, damit es Licht für die Osterkerze und schließlich Licht für die Kerzen aller Mitfeiernden bringen kann. Während des Gottesdienstes wurde es immer heller, bis schließlich beim Gloria wirklich alle Kerzen brannten, die Beleuchtung die ganze Kirche erhellte, die Glocken nach ihrem Schweigen wieder läuteten und so verkündet wurde: Der Herr ist wahrhaft auferstanden!

Am Ende der Feier wurden das neu gesegnete Taufwasser und das Osterfeuer zwei Pfarrgemeinderäten aus Oberstinkenbrunn mitgegeben, damit die österlichen Zeichen auch hier auf den auferstandenen Herrn hinweisen können.


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Osternestersuche für die Kinder

Im Zuge der Nazaretstunden wurde mit den Kindern über die Kar- und Ostertage gesprochen. Dazu gehört natürlich auch das Basteln von Osternestern. Aus Bechern wurden plötzlich Osterhasen, die noch dazu eine Möglichkeit für eine Befüllung besaßen ! Nach der Kinderanbetung am Karsamstag waren diese Hasen plötzlich versteckt... Große Aufregung und Freude, als diese mit Schoko und Eiern gefüllt entdeckt wurden!

 


Aktive Ministranten an den Kartagen

Bei der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag "flogen die Glocken nach Rom". Die Ministranten übernahmen an den nächsten Tagen deren Aufgabe, gingen mit den Ratschen durch die Orte und riefen mehrmals täglich zum Gebet auf. Dazwischen gab es täglich eine Ministrantenstunde, bei der die einzelnen Dienste für die jeweiligen Gottesdienste besprochen und geübt wurden. An den Abenden traten sie dann eifrig den Dienst am Altar an.


Palmsonntag

Aufgrund des schlechten Wetters fand die Palmprozession in diesem Jahr nur in der Kirche statt. Die Palmzweige wurden beim Hauptportal gesegnet und singend wurde damit in den Altarraum gezogen. Ministranten und Kinder begleiteten dabei den Zelebranten P. Bernhard.

Während des Gottesdienstes wurde die Passionsgeschichte von Lukas in verteilten Rollen vorgelesen und so wich die jubelnde Stimmung, mit der Jesus zuächst in Jerusalem empfangen wurde, der ernsten - im Hinblick auf die kommenden Kartage.


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Dekanatskreuzweg

Die Katholische Männerbewegung des Dekanates Hollabrunn hält jedes Jahr eine gemeinsame Kreuzwegandacht für alle Pfarren ab, dieses Jahr in Oberstinkenbrunn. Vor Ort wurde dieser von der örtlichen Männerbewegung unter der Leitung von DI Wilfried Fellinger organisiert.  In Oberstinkenbrunn waren 14 Kreuze aufgestellt worden, bei denen der Stationen des Leidensweges Christi gedacht, gebetet und gesungen wurde. Der Weg führte über das Missionskreuz in die Kirche zum Abschluss der Andacht. Unter den Betern waren auch Dechant Dr. Michael Wagner, Obmann des Dekanates Ing. Jacob Raffel und Altobmann Amon.


Kreuzwegandachten

In der Fastenzeit wurde in unserer Pfarre jeden Sonntag der Kreuzweg gebetet. Die Pfarrgemeinderäte und Mesnerinnen unterstützten dabei Pfarrer P. Philippus bei der Abhaltung der Andachten.

Vier Mal fand auch ein Kinderkreuzweg statt, abwechselnd in den Pfarren Oberstinkenbrunn, Maria Roggendorf und Eggendorf.


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Gemeindewallfahrt

Am 13. April gab es eine gemeinsame Fußwallfahrt der vier Pfarren der Großgemeinde Wullersdorf: Maria Roggendorf, Oberstinkenbrunn, Immendorf und Wullersdorf. Um 6 Uhr trafen sich die Wallfahrer in der Benediktuskapelle in Wullersdorf zu einem Morgenlob. Von dort aus marschierten sie zu allen Kirchen und Kapellen der Großgemeinde. In unserer Pfarre waren die Stationen die Kapelle in Schalladorf, die DI Wilfried Fellinger erklärte und unsere Pfarrkirche in Oberstinkenbrunn, wo eine kurze Andacht stattfand. Ziel war schließlich Maria Roggendorf, wo die Monatswallfahrt mitgefeiert wurde. Der Tag klang gemütlich bei einem Abendessen im Dorfhaus aus.


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Kinderfasching

Am Faschingsdienstag verwandelte sich der Versammlungsraum des Pfarrhofes in einen Partyraum! In diesem spielten, hüpften, tanzten, aßen, tranken, lachten und rannten Prinzessinen, Hexen, Katzen, Cowboys und andere lustige Gestalten. Frau Maria Weber und Tobias Fellinger boten ein abwechslungsreiches Kinderprogramm und so klang der Fasching mit viel Spaß aus!


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Sternsingen

Mit dem Dienst am Altar beim feierlichen Gottesdienst begannen am Dreikönigstag die Sternsinger den Tag. Im Anschluss an die Messfeier zogen zwei Gruppen in Oberstinkenbrunn und eine Gruppe in Schalladorf von Haus zu Haus, sangen, berichteten mit ihren Sprüchen vom neugeborenen Gotteskind und sammelten für die Mission.


Auf den Spuren von Mutter Theresa -
MR Dr. Josef Glasl referierte über seinen medizinischen Einsatz in Indien

Zu Beginn der Fastenzeit gab es in Maria Roggendorf einen zum Nachdenken anregenden, pfarrübergreifenden Vortrag von MR Dr. Josef Glasl, der 6 Wochen als Arzt in den Slums von Kalkutta gearbeitet hatte.

Mit Wort und Bild brachte Dr. Glasl die äußerst schlechten Lebensbedingungen und Krankheiten der in mit Stecken und Plastikfolien gebauten Verschlägen lebenden Menschen, die schlimme Umweltsituation durch nicht vorhandenes Umweltbewusstsein, die fehlende Hygiene und die kaum vorhandenen Chancen der Kinder auf ein besseres Leben dar.

Große Bewunderung sprach er über Mutter Theresa aus, die ihr Leben diesen ärmsten Menschen widmete.

 


Weihnachtschor

Im Advent trafen sich wie jedes Jahr die Sänger und Sängerinnen aus den Pfarren Oberstinkenbrunn und Maria Roggendorf, um für die Weihnachtsgottesdienste einige Lieder einzustudieren. Schließlich trug der Chor zur Gestaltung der Christmette in Oberstinkenbrunn und des Hochamtes am Weihnachtstag in Maria Roggendorf feierlich bei.